Vom Sterben der Gesellschaft
Sonntagsgedanken von Stefan Carl em Huisken. Heute: Vom Sterben des Menschen und der Gesellschaft im Besonderen. Zwei Arten gibt es mindestens.
Weiterlesen© Em Huisken Musik und Wort 2016-2024
Sonntagsgedanken von Stefan Carl em Huisken. Heute: Vom Sterben des Menschen und der Gesellschaft im Besonderen. Zwei Arten gibt es mindestens.
WeiterlesenSonntagsgedanken von Stefan Carl em Huisken. Diesmal: Urlaub von der Wirklichkeit – wollen und können wir das, und wenn ja wie?
WeiterlesenWo man auch hin schaut, überall werden Menschen eingeteilt in „Gute“ und „Schlechte“. Und immer gehört natürlich der Beurteiler zu den „Guten“.
WeiterlesenEin seltsames Wort: Begriffskunst. Was soll es eigentlich bedeuten? Ist „Begriff“ der Stoff, dem sich der Künstler widmet? Oder das Ziel, dem die Kunst zustrebt? Dem sie dienen will? Oder: ist diese Kunst eine, die letztlich des Begriffes Ausfluss ist, „des Begriffes Kunst“: der Begriff als Künstler sozusagen? Oder ist der Begriff gerade die Methode, oder besser Erscheinungsform, die sich […]
WeiterlesenVortragsinformation Wissenschaft ist zweifelsohne eine der größten Leistungen des gegenwärtigen menschlichen Geistes. Will sie ihre Grundlagen kennen, so muss sie ihre Arbeit beim Verstehen ihres Ausgangspunktes beginnen, also bei einer Wissenschaft vom menschlichen Geist. Will sie dabei dem allgemeinen wissenschaftlichen Anspruch Genüge tun, wahre Aussagen zu tätigen, so muss sie alle Gewohnheitsurteile, „herrschenden Lehren“ oder „Selbstverständlichkeiten“ zunächst auf ihre Gültigkeit […]
WeiterlesenTanzen ist mehr als nur Ausdruck persönlicher Neigung oder von Tradition. Es kann uns helfen, friedliche Wege in die Zukunft zu finden.
Weiterlesensind eigentlich eine Sonderform des Gespräches: äußerlich findet man den Vortragenden sprechend und eine große Anzahl scheinbar passiver Zuhörer. Aber innerlich betrachtet ist es oftmals umgekehrt: wer wirklich vorträgt (und nicht bloss Gelerntes memoriert, referiert oder gar vom Konzept abliest) kennt die Inspiration durch engagierte Zuhörer. Manches kann gar nicht gesagt werden ohne die inneren Potenziale der Zuhörer. Innerlich gesehen […]
WeiterlesenIn einem wirklichen Gespräch erleben wir ein Urphänomen des Sozialen: Lauschen auf den anderen und ihm in seinen Gedanken folgen, uns selbst vergessen und in ihn eintauchen wechselt mit dem Wachen für uns selbst, das eigene zur Geltung bringen. Beides ist notwendig: fehlt das Lauschen, entsteht Kampf, fehlt das eigene wache Tun, so verfliesst das Gespräch in Stille und Einsamkeit. […]
WeiterlesenSehnsucht ist paradox. Man sucht das Sehnen, aber das Sehnen sucht gerade etwas anderes, was man eben nicht hat. Hätte man es, wäre die Sehnsucht nicht da. Aber die Sehnsucht zielt ja gerade darauf, es möglichst zu haben. Sehnsucht ist also eine selbstzerstörerische Sache. Oder? Wer sich nach etwas sehnt, sucht es. Und er macht sich Bilder davon, immer neue, […]
WeiterlesenMusik und Wort sind Wege, die Menschen verbinden.Sie geben uns den Spiegel – im anderen Menschen.Sie können uns in die Hölle und in den Himmel führen – und zu uns selbst.Musik und Wort sind mächtig – und machtlos, so wie wir sie zu nehmen verstehen. Wo Musik und Wort die Wahrheit verlieren, wirken sie mit an der Zerstörung des Menschen […]
Weiterlesen