Der individuelle Mensch als Ausdruck und Bedingung einer geistigen Welt
Wer das ewige Leben sucht, kann es finden: im ewigen Geistkern des Menschen, den jeder in seinem denkenden Ich in sich trägt.
Weiterlesen© Em Huisken Musik und Wort 2016-2020
Entwicklung ist ein zentrales Charakteristikum des Menschen – er ist in gewissem Sinne derzeitiger Endpunkt einer Entwicklung (der Weltentwicklung), gleichzeitig aber auch Ausgangspunkt von vielfältigen Entwicklungsprozessen. Jede Entwicklung folgt gewissen Gesetzen, die ausfindig zu machen nicht immer einfach ist.
Wer das ewige Leben sucht, kann es finden: im ewigen Geistkern des Menschen, den jeder in seinem denkenden Ich in sich trägt.
WeiterlesenVon einem ganz anderen Gesichtspunkt aus komme ich hier nochmals auf die Bedeutung der menschlichen Begegnung im Zusammenhang der Gesamtentwicklung der Menschheit in unserer Zeit zurück.
WeiterlesenWie finde ich den Spiegel meiner selbst in der Welt, den Spiegel des Individuellen? Wie kann mir der Andere dazu werden?
WeiterlesenSonntagsgedanken heute in Gedichtform. Was bleibt uns, wenn wir vorurteilslos uns selber beobachten und beurteilen? Ein Triptychon.
WeiterlesenDie Welt scheint zur Zeit wie ein einziges Konfliktfeld, das niemand beherrscht: eine „dämonisierte Zone“, rund um „Corona“.
WeiterlesenSchon längere Zeit, gewissermaßen „im Hintergrund“, läuft ein neues Buchprojekt, das nun in Kürze realisiert ist: Erzählungen aus atlantischer Zeit, von Stefan Carl em Huisken.
WeiterlesenWir Menschen gestalten ja unsere Zukunft selber, oder? wenn wir wirklich wollen, vielleicht. Überlassen wir das besser nicht irgendwelchen Autoritäten.
WeiterlesenWie hängen Macht und Freiheit zusammen? Was ist dann das eigentlich “Soziale”? Welche Rolle spielt das Gespräch? Mal wieder Sonntagsgedanken.
WeiterlesenSonntagsgedanken – wieder einmal vom Sonntag. Es geht um zwei meiner Lieblingsthemen: Freiheit und Friesen
WeiterlesenWer heutzutage – zumindest in Deutschland – das Wort “Volk” in den Mund nimmt, muss sich warm anziehen. Das Wort ist schließlich derartig missbraucht worden, dass man gar keinen Begriff mehr davon hat, was mit dem Wort eigentlich gemeint sein könnte. Darum gebraucht man es besser nicht mehr, oder?
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