Vom Sterben in den Geist
Vom Sterben in den Geist – Das Einswerden mit der Welt im inspirierten Handeln. Ein Versuch über die Frage, welche Wege unser Zeitalter der Furcht fordert.
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Vom Sterben in den Geist – Das Einswerden mit der Welt im inspirierten Handeln. Ein Versuch über die Frage, welche Wege unser Zeitalter der Furcht fordert.
WeiterlesenVon einem ganz anderen Gesichtspunkt aus komme ich hier nochmals auf die Bedeutung der menschlichen Begegnung im Zusammenhang der Gesamtentwicklung der Menschheit in unserer Zeit zurück.
WeiterlesenWie finde ich den Spiegel meiner selbst in der Welt, den Spiegel des Individuellen? Wie kann mir der Andere dazu werden?
WeiterlesenWie finden wir den Weg zum Anderen, gerade auch zu dem, der uns wie ein Feind gegenüber steht? Nur wenn uns das gelingt, kann der Krieg zwischen den Menschen, das Einander-Vernichten-Wollen zu einem Ende kommen.
WeiterlesenDie Welt scheint zur Zeit wie ein einziges Konfliktfeld, das niemand beherrscht: eine „dämonisierte Zone“, rund um „Corona“.
WeiterlesenDie „wahre Wirklichkeit“ kennen wir nicht mehr. Wir können darüber nur spekulieren und Wahrscheinlichkeiten bestimmen. Wie finden wir wieder Wahrheit?
WeiterlesenSchärfer noch als bei allen vorangegangenen spaltet die derzeitige „Krise“ die Menschheit . Wie aber Wege zur Verständigung, zu einem gemeinsamen, freien sozialen Wollen finden? Ein Denkansatz.
WeiterlesenDie Auseinandersetzungen um die erzwungene Gesichtsvermummung können auf eine tiefere Schicht des derzeit weltbeherrschenden Problems „Corona“ hinweisen.
WeiterlesenAus gegebenem Anlass hier einige aphoristisch-poetische Bemerkungen über MASKEN und diejenigen, die sie tragen. Sonntagsgedanken, diesmal am Ostermontag.
WeiterlesenWer „Wissenschaftlichkeit“ begreifen will, muss immer mit der eigenen Art und Weise zu denken rechnen. Ohne das ist das Ergebnis immer bodenlos. Sonntagsgedanken am Montag.
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