Der Weise – Der Krüppel – Was uns bleibt
Sonntagsgedanken heute in Gedichtform. Was bleibt uns, wenn wir vorurteilslos uns selber beobachten und beurteilen? Ein Triptychon.
Weiterlesen© Em Huisken Musik und Wort 2016-2024
Sonntagsgedanken heute in Gedichtform. Was bleibt uns, wenn wir vorurteilslos uns selber beobachten und beurteilen? Ein Triptychon.
WeiterlesenMenschen-Regieren – können die das überhaupt? Wissen sie überhaupt davon? DENKEN sie dabei sogar – oder eben gar nicht?
Ein Gedicht zur Lage
Die „wahre Wirklichkeit“ kennen wir nicht mehr. Wir können darüber nur spekulieren und Wahrscheinlichkeiten bestimmen. Wie finden wir wieder Wahrheit?
WeiterlesenBegriff und Wirklichkeit der Freiheit können sehr verschieden sein, je nachdem, in welche Richtung der Mensch schaut und – handelt. Sonntagsgedanken – diesmal am Samstagabend.
WeiterlesenLangsam nur fand sich Janko hinein in die helle Welt um ihn her, als er aus diesem Schlaf erwachte. Zu lange hatten seine Augen das Licht vermissen müssen, das ihnen doch ganz allein ihren Sinn geben konnte. Eine ganze Weile brauchte Janko auch, um sich selber ins rechte Gleichgewicht zu bringen zwischen dem hellen Tag um ihn her und dem […]
WeiterlesenSonntagsgedanken von Stefan Carl em Huisken. Heute: Vom Sterben des Menschen und der Gesellschaft im Besonderen. Zwei Arten gibt es mindestens.
WeiterlesenSteine wie Holz und Wasser zerschmelzen wenn Leben vergisst. Riesen verdecken der Sonne sengendes Licht? Wolken wie Größe die niemand erstand. Verwelken grellendes Wie? Ewig ist zwischen Du und Mir Suchen erscheint: WIR Verwesendes entkleidet das Sehnen vom Weinen Rast. Üben den Abend vom Leben entstehn; WIR entwehn. © Em Huisken 1976
WeiterlesenAuf! – klingt es wieder, auf zu neuen Wegen! Und sind die Wege denn auch noch so weit. Denn überall will Neues sich nun regen, und wartet auf das Zeichen: es ist Zeit! So lausche gut, und lass dein Ohr nicht täuschen, gerad das Leise hört sich oftmals – gut, und wer betäubt von lärmenden Geräuschen nach vorne taumelt, weiß […]
WeiterlesenUnd wieder geht ein altes Jahr zuende. Wieder sprach die letzte Zeit das Todeswort. Mit ihm will auch ein neuer Weg beginnen, steigt auf in deinem Tun zum Lebensort. Dazwischen: Leere? Fragen? Sinnen? Ein Schein, der dir verbirgt was kommen mag? Flatternd-gaukelnd musst du suchen im Dunkel nach dem Weg zum Tag. Du wirst ihn finden. Das ist sicher. Noch […]
WeiterlesenFeuriger Himmel bringt mir den Morgen des neuen Jahrs mit weitem Blick. Im Feuer vergehen die alten Sorgen, und lassen nur ihre Asche zurück. Und aus der Asche steigt die Zukunft durch deine Taten kraftvoll auf. In jedem Nu stärkt neues Werden von dir gewollt den Weltenlauf. Laß neue Wünsche die Schwingen breiten im Ringen um jeden Entwicklungsschritt. So nimm, […]
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