Die „Guten“ und die „Bösen“ – und die Wirklichkeit
Wo man auch hin schaut, überall werden Menschen eingeteilt in „Gute“ und „Schlechte“. Und immer gehört natürlich der Beurteiler zu den „Guten“.
Weiterlesen© Em Huisken Musik und Wort 2016-2024
Wo man auch hin schaut, überall werden Menschen eingeteilt in „Gute“ und „Schlechte“. Und immer gehört natürlich der Beurteiler zu den „Guten“.
WeiterlesenLeseprobe der Geschichte „Seben Seebär“ aus Carl em Huiskens Buch „Geschichten vom Weltenrand“
WeiterlesenSuchen Den Weg zu gehen der in Worten erklingt, den Klang zu leben, der mit Worten singt. In ihm mich zu finden, der die Töne trägt, in ihnen zu gründen, nach der Zukunft frägt. Hier aus der Wirrnis der Mensch sich erstört und in der Ruhe die Welt betört. Willst du? So wage was dich von dir nimmt. Du willst […]
WeiterlesenEin seltsames Wort: Begriffskunst. Was soll es eigentlich bedeuten? Ist „Begriff“ der Stoff, dem sich der Künstler widmet? Oder das Ziel, dem die Kunst zustrebt? Dem sie dienen will? Oder: ist diese Kunst eine, die letztlich des Begriffes Ausfluss ist, „des Begriffes Kunst“: der Begriff als Künstler sozusagen? Oder ist der Begriff gerade die Methode, oder besser Erscheinungsform, die sich […]
WeiterlesenWas ist, vergeht – die Signatur des Tages verlangt von jedem mehr als bloß, was war. Was du im Innersten erstrebst, ertrag es Und bring es dienend deinem Leben dar. Im Innern wabern Nebel und verdecken in der Zerstörung Rauch das Schreckgesicht. Schau es dir an: die Flammen lecken den kalten Blick aus diesen Zügen nicht. Doch ohne ihn, der […]
WeiterlesenIch muss mir hier mal etwas von der Seele schreiben, über die Sprache Ostfrieslands und was sie mir bedeutet: Plattdeutsch ist doch etwas von gestern! Wer interessiert sich denn heute noch dafür? Rückständiges Volk, etwas bornierte Menschen, grobe Sprache, nur für den Alltag tauglich, Kultivierteres kann man damit gar nicht sagen! Für Komödien und Schwänke geeignet: also für Erzählungen aus […]
WeiterlesenSteine wie Holz und Wasser zerschmelzen wenn Leben vergisst. Riesen verdecken der Sonne sengendes Licht? Wolken wie Größe die niemand erstand. Verwelken grellendes Wie? Ewig ist zwischen Du und Mir Suchen erscheint: WIR Verwesendes entkleidet das Sehnen vom Weinen Rast. Üben den Abend vom Leben entstehn; WIR entwehn. © Em Huisken 1976
WeiterlesenLeseprobe der Geschichte „Rungards Rose“ aus Carl em Huiskens Buch „Geschichten vom Weltenrand“
WeiterlesenAuf! – klingt es wieder, auf zu neuen Wegen! Und sind die Wege denn auch noch so weit. Denn überall will Neues sich nun regen, und wartet auf das Zeichen: es ist Zeit! So lausche gut, und lass dein Ohr nicht täuschen, gerad das Leise hört sich oftmals – gut, und wer betäubt von lärmenden Geräuschen nach vorne taumelt, weiß […]
WeiterlesenTanzen ist mehr als nur Ausdruck persönlicher Neigung oder von Tradition. Es kann uns helfen, friedliche Wege in die Zukunft zu finden.
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