Vorträge

sind eigentlich eine Sonderform des Gespräches: äußerlich findet man den Vortragenden sprechend und eine große Anzahl scheinbar passiver Zuhörer.
Aber innerlich betrachtet ist es oftmals umgekehrt: wer wirklich vorträgt (und nicht bloss Gelerntes memoriert, referiert oder gar vom Konzept abliest) kennt die Inspiration durch engagierte Zuhörer. Manches kann gar nicht gesagt werden ohne die inneren Potenziale der Zuhörer. Innerlich gesehen ist der beste Sprecher derjenige, der sich zum Sprachrohr der Selbst-Bewußtwerdung für diejenigen machen kann, die vor ihm als Zuhörer sitzen.
Darum ringe ich in jedem Vortrag aufs Neue, und nur so möchte ich vortragen.

In der Vergangenheit habe ich in vielerlei Zusammenhängen Vorträge gehalten, unter anderem:

  • Pädagogische Initiativen und Fortbildungen (Schulgründung, Kindergarten, schulinterne Fortbildungen)
  • Biologisch-dynamischer Landbau (Bauerntreffen, Hoffeste etc.)
  • Oberstufenprojekte an Schulen (Medien und ihre Wirkungen)
  • Geisteswissenschaftliche Kurse

Themen und Inhalte haben sich immer aus den Erfordernissen der konkreten Situation ergeben; zum Teil durch direkte Anfrage der Veranstalter, zum Teil im Rahmen von Vortragsreihen, die ich in eigener Verantwortung gestaltet habe.

Eine Themenliste vergangener öffentlicher Vorträge gibt es => hier.

Außerdem halte ich im Rahmen geisteswissenschaftlicher Arbeitsgruppen seit ca. 10 Jahren regelmäßig Vorträge.